In Freisen waren die Narren los

Am traditionellen Rosenmontagsumzug machte die THW-Jugend Freisen einen Ausflug in den Wilden Westen, auch sonst war das THW präsent.

Pünktlich um 14:11 Uhr setzte sich der Freisener Faschingsumzug von seinem Ausganspunkt auf dem Mutziger Platz in Bewegung. Gut gelaunte Fußgruppen, bunt geschmückte Wagen und mittendrin: Die Kinder und Jugendlichen der THW-Jugend, die ihren großen blauen LKW in einen rollenden Saloon verwandelt haben, sich selbst in Cowgirls und Cowboys. Mit viel Freude verteilten die Junghelferinnen und Junghelfer Süßigkeiten an die zahlreichen Besucherinnen und Besucher am Straßenrand und zeigten sich stolz über ihren detailreich geschmückten Wagen, an dem sie gemeinsam mit dem Betreuerteam um Maximilian Klein, Sara Schmitt und Jan-Luca Schwan mehrere Ausbildungsdienste gemeinsam tüftelten.

 

Doch auch abseits der Umzugsgruppen war Einheiten der Technischen Hilfswerks präsent: Bereits vor Beginn des Umzuges hatten rund 20 Helferinnen und Helfer des Technischen Zuges zahlreiche Straßen gesperrt und dabei auch mehrere Großfahrzeuge eingesetzt. Direkt nach den letzten Umzugswagen sammelte das Team alle Absperrgitter ein und transportierte sie zurück zum Bauhof.

 

Auf Höhe des Alois-Stock-Platzes betrieben weitere THW-Kräfte einen Verpflegungsstand, an dem sich die Besucherinnen und Besucher mit verschiedenen Getränken und leckerem Grillgut versorgen konnten. Parallel zum Umzug informierte THW-Ortsbeauftragter Günter Schmitt das Publikum mittels Lautsprecheranlage über die vorbeiziehenden Gruppen mit Informationen zu deren Motto und anderen nennenswerten Fakten.

 

Gemeinsam mit Zugführer Jochen Schneider zeigte sich Günter Schmitt im Nachgang der Veranstaltung zufrieden mit der geleisteten Arbeit: Insgesamt rund 50 Kräfte waren im Einsatz, sei es auf dem Umzugswagen, bei der Absicherung von Verkehrswegen oder dem Essensverkauf.

 


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