Saarländischer Innenminister empfängt THW-Einsatzkräfte

Reinhold Jost dankt Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz nach Sturmtief Zoltan in Niedersachsen.

Es ist noch keine zwei Monate her, dass heftige und langanhaltende Regenfälle zu schweren Überflutungen und Schäden in weiten Teilen Niedersachsens führten. Mit seinen verschiedenen Spezialfähigkeiten in der Hochwasserbekämpfung war das Technische Hilfswerk bereits früh im Einsatz und entsandte kurz nach Weihnachten auch Einheiten aus saarländischen Ortsverbänden nach Niedersachsen.

 

Um den beteiligten saarländischen Einsatzkräften seinen Dank für die Nothilfe in den Flutgebieten zum Ausdruck zu bringen, lud Innenminister Reinhold Jost am Dienstag, den 20. Februar, Angehörige des Technischen Hilfswerks, gemeinsam mit einer Einheit des St. Wendeler Katastrophenschutzes, die im Rahmen einer Gemeindepartnerschaft vor Ort tätig wurde, in die Staatskanzlei ein.

 

In seiner Ansprache verdeutlichte Jost die Wichtigkeit einer engen Zusammenarbeit in der Gefahrenabwehr und zeigte sich dankbar für das Zeichen der Hilfsbereitschaft, das die Einsatzkräfte, nicht zuletzt auch im Namen des Saarlandes, in Niedersachsen setzten. Auch Staatssekretär David Lindemann dankte allen Beteiligten und hob den großen Stellenwert des Ehrenamts für den Bevölkerungsschutz in Deutschland hervor. Gemeinsam mit Torsten Lang, Staatssekretär im Innenministerium, nahmen sich Reinhold Jost und David Lindemann anschließend Zeit für das persönliche Gespräch mit den Einsatzkräften und ließen sich hierbei interessiert über die Erlebnisse in den Flutgebieten berichten.

 


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